Belletristik

 

 


  • Gedicht "zierang nach spa" veröffentlicht in den"Spiegelungen", Heft 2, Jahrgang 5 (59), München, IKGS Verlag 2010.
  • "Aus Berlin: Temeswarer Klanggestalten"
    Sprechgedichte von Edith Ottschofski, in: "Banatica" 1/2001, München
    Gedicht "augenblick"

 

Beiträge in Sammelbänden und Anthologien

  • Wie gerät ein rumäniendeutsches Thema in die Schlagzeilen? Der Fall Oskar Pastior
    in: M. Huberty, M. Mattusch, V. Stancu (Hg.): Rumänien: Medialität und Inszenierung, Berlin: Frank & Timme, 2013.
    Bibliografie
  • "im turm", in: Almut Armélin; Ulrich Grasnick (Hg.): Saatkorn sein. Zwischen Mühlsteinen. Ulrich Grasnick Lyrikpreis. Berlin: Quintus-Verlag 2020, S. 111.
  • "was ich will", in: Ralf Grüneberger (Hg.): Was wir wollen. Gedichte. Leipzig: Edition kunst & dichtung, Poesiealbum neu 2/2021.

 

Journalistisches

"Der Raum hat mich geprägt. Interview mit Franz Hodjak in Usingen


Artikel in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 13.05.2023

Du bist eigentlich kosmopolitischer Abstammung, aus vieler Herren Länder, trotzdem fühlst du dich als siebenbürgischer Autor?

Ja, der Raum hat mich geprägt, die Realität dieses Raumes hat mich geprägt. Ich habe nie Probleme erfunden, nur um auf Probleme hinzuweisen. Eine andere Realität kannte ich ja nicht. Und das nicht, weil mich andere Realitäten nicht interessiert hätten, sondern weil ich keine andere erfahren durfte.

Literatur und Labsal: Rumäniendeutsche Eindrücke aus Reschitza

"Siebenbürgische Zeitung" vom 16.09.2022

Die Deutschen Literaturtage sind wohl die einzige Veranstaltung dieser Art in Rumänien und mutierten mittlerweile zur Institution, vereinen sie doch ein internationales Publikum. Neben rumänischen und rumänien- sowie bundesdeutschen Literatinnen und Schriftstellern gehören auch die slowenischen und ungarndeutschen zur eingeschworenen Gemeinschaft mit dazu. Besonderen Glanz erhält das Literaturtreffen durch die langjährige Teilnahme der deutschaffinen Autorin Nora Iuga, die als Aushängeschild stets eifrig von der Presse interviewt wird.
„In den verschachtelten Sätzen wohnen“: Franz Hodjaks neuer Lyrikband


Artikel in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 06.06.2022

Insgesamt ist das neue Buch zwar eine nachdenkliche Meditation über das bisher Erlebte, jedoch von der Warte eines sowohl aufmerksamen wie auch neugierigen und letztendlich realistischen Beobachters, der stets seinen feinen Humor beibehalten hat.

"Mit dem kalten Schmuck des Lebens": Neuer Band mit Collagen der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller


Artikel in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 02.04.2022

Auch ganze Tragödien passen auf diesen kleinsten Raum, wie die Nachricht über den Tod des engsten Freundes (S. 85) oder über die Frau, die Zucker streut (S. 115), und werden auf das Wesentliche eingegrenzt. Das ist neben der Lakonie eine meisterhafte Art, Literatur zu inszenieren. Es sind poetische, lapidare, ja fast aphoristische, zuweilen komische, aber immer wieder berührende und tiefgründige Collagen, die sich auch prosaisch zu einem Ganzen zusammenfügen, und so pendelt Herta Müller zwischen den Gattungen, tänzelt aber kunstvoll auf dem ureigenen Gebiet der Literatur.

Rom als Palimpsest: Ilse Hehn neues Reisetagebuch

"Siebenbürgische Zeitung" vom 16.07.2020

Schon im Motto ihres Reisetagebuches macht Ilse Hehn deutlich, dass die Stadt Rom sie in einem Rhythmus anspricht, an den man sich gewöhnen muss, sei es in langen Sätzen oder in knapp formulierten Sentenzen. In ihrem neuen Buch mit dem alliterativen Titel „Roms Flair in flagranti“, erschienen im Ludwigsburger Pop Verlag, tritt die in Ulm lebende Banater Schriftstellerin in den Dialog mit dieser „komplizierten, endlosen, strapaziösen, antiken, genialen, barocken, selbstbewussten, verrückten, unheimlichen, überwältigenden“ Stadt, und dieser wird zu einer Liebeserklärung.
"Stille Sätze mit Pupille": neue Collagen von Herta Müller

"Siebenbürgische Zeitung" vom 31.12.2019

Etwa auf ein Dutzend Bücher ist die Sammlung der Collagen von Herta Müller mittlerweile angewachsen. Seit 2009 und der Atemschaukel hat die Nobelpreisträgerin keine Romane mehr veröffentlicht. Nun ist aber ein weiteres Collagen-Buch im Hanser Verlag erschienen, mit dem poetischen Titel „Im Heimweh ist ein blauer Saal“. Außerdem ist der Katalogband „Wo man nicht reden darf“ zu der Ausstellung von Herta Müller in Krakau ebenfalls veröffentlicht worden.
"Du spätgeliebtes, wundgeliebtes Mutterland"
29. Deutsche Literaturtage in Reschitza.

"Siebenbürgische Zeitung" vom 1.05.2019

Die größte Revelatio dieser 29. Deutschen Literaturtage in Reschitza, die vom 11.-14. April stattfanden, war der überraschende Auftritt von Joachim Wittstock, dessen Spitzname zu Recht „der Lord“ ist, in seiner gewohnt makellosen und zurückhaltenden Art als Schauspieler, genauer genommen als Erzähler, in einer szenischen Lesung seines Textes Hades.
Kosmische Klänge: Ioana Nicolaies Roman "Der Himmel im Bauch"

"Siebenbürgische Zeitung" vom 14.04.2019

Ein buntes, verfremdetes Porträt einer Frau mit Flügeln von Piotr Patryk Lewkowicz ziert den ansonsten grauen Einband des neuen Romans von Ioana Nicolaie mit dem bildschönen Titel „Der Himmel im Bauch“, der bereits 2005 auf Rumänisch erschienen ist und im Jahr darauf für den Eastern European Award nominiert wurde. Die diesjährige Preisträgerin der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung, Eva Ruth Wemme, hat ihn behutsam ins Deutsche übersetzt. Im letzten Jahr ist er im Pop Verlag Ludwigsburg erschienen.

Interview mit Richard Wagner: "Bei der Literatur war ich immer“

Interview in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 3.12.2014

Wie bist du zur Literatur gekommen? Kannst du das kurz skizzieren?
Bei der Literatur war ich immer schon. Zur Literatur findet man nicht, sie ist bei einem, entweder ist sie da oder sie ist nicht da. Das fängt mit dem Lesen an. Der Schriftsteller kommt nach dem Leser. Ich habe immer schon gelesen. Mit 14 Jahren wollte ich einen Karl May-Roman schreiben, darauf Hesses Steppenwolf, und einen Reisebericht des Sven Hedin. Mit 18 liest man dann Kafka, und damit fangen die Probleme an.

Skurrile Geschichten von Franz Hodjak in „Das Ende wird Nabucco heißen“

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 12.05.2014

Nicht umsonst heißt der neue Band mit Erzählungen von Franz Hodjak, der nun im Leipziger Literaturverlag erschienen ist, „Das Ende wird Nabucco heißen“, denn in so mancher Geschichte darin geht es um den Tod, seine Rituale und, wie bei Franz Hodjak zu vermuten, seine Skurrilität. Der preisgekrönte Hermannstädter Autor (u.a. Siebenbürgisch-Sächsischer Kulturpreis 2013), der in diesem Herbst siebzig wird, hat sich nun, nach einem Büchlein mit Aphorismen und einem Lyrikband, der Prosa zugewandt und nach „Zahltag“ (1991) wieder eine Sammlung mit Erzählungen herausgebracht

Heimat als etwas, womit man nicht fertig wird

Rezension in der "Kulturpolitischen Korrespondenz" vom 25.04.2014

Es gibt viele Definitionen der „Heimat“ in diesem Band, eine geographische, die nicht ohne anthropologische Komponenten auskommt, von Wilfried Eckart Schreiber, Heimat als „Gebiet in gegebenen Grenzen, dessen Landschaft und Menschen sich im Einklang befinden, einem vertraut oder gewohnt sind und einen prägen“, bis zur Heimat als „gedanklicher Entwurf“ von Joachim Wittstock. Auf jeden Fall „wird man nicht fertig damit“, wie Georg Aescht abschließend feststellt, „denn das hieße, dass man auch mit all den Menschen ‚fertig’ wäre. Und das ist man hoffentlich noch lange nicht, nie.“

"Erinnerung, du meine Kastanienblüte"

Rezension in der "Kulturpolitischen Korrespondenz" vom 25.12.2013

Warum das alles, diese „Rückholung von Erinnerungen heute und hierzulande / warum als Fünfzigjähriger zurück in den Kopf eines Kindes?“ Nun, es geht unter anderem um die Sehnsucht, die kindliche, die das Leben verlängert. Der Nachtrag ist nochmals eine Meditation über den Schreibanlass des „Einkehrers in die Erinnerung“, des „Zaungastes in der Prozession zu (s)einem Lebenslauf darin“. Mit seiner „Tuchfühlung“ hat Johann Lippet ein einfühlsames Banater Zeugnis geschaffen, das durch Poesie und Nachdenklichkeit bezaubert.

Lyrische Streifzüge: Richard Wagners Anthologie mit hundert deutschen Gedichten

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 30.11.2013

Im Nachwort betont Richard Wagner, dass das Gedicht das ausspricht, was seine Sprache ihm erlaubt: „Wenn dieses Deutsch schön ist, so ist das nicht zuletzt dem Gedicht zuzuschreiben“ (S. 168).

Ein (un)lesbares Buch?

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 02.05.2013

Mircea Cărtărescu schrieb nicht nur eine Romantrilogie (auf rumänisch gibt es bereits alle drei Bände, die zusammen einen Schmetterlingskörper versinnbildlichen sollen) sondern ein Buch über „alles“: „Du findest alles in diesem einzigen großen Code, in diesem Kodex, diesem unlesbaren Buch, diesem Buch“ (13). Man kann seinen wissenschaftlichen Reflexionen über die Beschaffenheit der Welt folgen, wie auch seinen Gedankengängen über die Literatur, das Schreiben, das Zusammenspiel zwischen Realität und Fiktion, gepaart mit einer Wollust in den Beschreibungen und einer magischen Opulenz der Wörter. Man muss nur die vierte Dimension mitbringen. Es lohnt sich!

Vom „Herzkran“ und der „Heimat zum Quadrat“

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 23.09.2012

„Vielleicht springt man ja aus Angst/ mit der starren Nase voraus in die/ Kleider des Kuckucks“ (42) – reliefartig heben sich solche Wortschnipsel aus Zeitungen und Zeitschriften auf den Collagen hervor. Sie sind in Farbe und Form unterschiedlich. Herta Müller hat sie erst auf weiße Pappe aufgeklebt, dann nochmals ausgeschnitten. In einer strengen Reihe stechen sie einem ins Auge. Die jüngeren Collagen sind auch lotrecht ausgerichtet. Es ist eine friemelig-leidenschaftliche Arbeit, die sich dahinter versteckt. Eine mit der Schere und eine mit dem Wort.

„Pappkamerad? – oder Komplize?“

Artikel in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 04.07.2012

Fast zwei Jahre nach der Entdeckung der Informantentätigkeit des Büchner-Preisträgers Oskar Pastior widmete sich das Symposion „Versuchte Rekonstruktion. Die Securitate und Oskar Pastior“ am 23. Juni im Literaturhaus Berlin diesem schwierigen Thema. Bei der Tagung, die die Oskar Pastior Stiftung zusammen mit dem Literaturhaus Berlin organisiert hat, behandelten die Referenten am Vormittag die Akten und Oskar Pastiors Geschichte in Rumänien sowie den moralischen Aspekt der Spitzeltätigkeit; am Nachmittag nahm man seine Texte unter die literaturwissenschaftliche Lupe. Beiderseits wurde man fündig: So wurden noch weitere Geheimberichte von Otto Stein (Pastiors Deckname) gefunden, und die Literaturwissenschaftler entdeckten in seinem Werk Spuren, die auf diese Tätigkeit hin gedeutet werden können.

Vom „Abendbrot“ bis zur „Zerrissenheit“

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 13.04.2012

Als Beteiligte und nicht als Pathologen beginnt das Autorenduo Thea Dorn und Richard Wagner dieses behäbige Buch von immerhin 560 Seiten, getrieben von der Sehnsucht, „die Kultur, in der wir leben, in all ihren Tiefen und Untiefen, in ihrer Größe und Schönheit, in ihren Schrullen und Fragwürdigkeiten zu erkunden“ (Seite 7). Und so wird das Buch „Die deutsche Seele“, das nun im Knaus Verlag erschienen ist, eine ausführliche, teils vergnügliche, teils anstrengende, aber stets belesene und gründliche Analyse der Komponenten eben dieser deutschen Seele.

Richard Wagners neuer Roman "Belüge mich"

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 09.05.2011

Richard Wagners Roman lebt von den diversen Stimmen, die stets weitererzählen, aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Kenntnissen; so wirkt er vielstimmig, rhythmisch und spannend. Die Geschichte wird immer wieder anders beleuchtet und notgedrungen abgeändert.

Cărtărescus Roman „Die Wissenden“

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 07.05.2009

Von einer detailgenauen noch realistischen Erzählweise in eine überschäumende fantastische hineingleitend, verführt Cărtărescu seinen Leser immer wieder durch seinen ganz eigenen Stil und man darf gespannt sein, wie die Buchstabenstickerei weitergeht und sich der Wortbilderschaum auflöst. 

Vergessenes Talent: Cristian Popescu


Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 03.02.2008

Die Schwester hantiert surreal mit süßsauren Glasaugen (ochi de sticlă dulci-acrişori). Der Großvater füllt Kissen mit Erde und vereint somit Leichtigkeit mit Schwere, „damit er sich daran gewöhne“, er sucht nach dem „Sinn des Lebens, [nach] einem Namen und [nach] einem Haus.“ Dies gelte als Kostprobe durch diese Prosa der poetischen Gegensätze, ein ausgedehnter Streifzug durch diesen phantastisch anmutenden Realismus lohnt sich allemal.

Neues Buch von Joachim Wittstock: filigran und skeptisch


Artikel in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 02.11.2003

Wenn man Joachim Wittstocks Erzählweise in seinem jüngsten Buch "Scherenschnitt" mit einem Eigenschaftswort bezeichnen müsste, so würde "filigran" am besten dazu passen...

Rumäniendeutsches Schicksal


Artikel in "Kulturpolitische Korrespondenz", 2003

Das Deutsche Staatstheater Temeswar gastierte mit einem Stück von Hans Kehrer in Deutschland.

Das fünfzigjährige Jubiläum des Deutschen Staatstheaters Temeswar sollte auch in Deutschland gefeiert werden, so kam es zu einem Gastspiel am 2. November, das ursprünglich einzig in Berlin geplant war...

Bedeutung bis zum Abwinken


Artikel in der Kulturpolitischen Korrepondenz, 2004

Matei Visniecs Satire über die Geschichte des Kommunismus in Berlin

Die Vorstellung ist auch diesmal ausverkauft, die Leute warten im Foyer der Studiobühne des Gorki-Theaters, denn gespielt wird: „Die Geschichte des Kommunismus, nacherzählt für Geisteskranke“. Dieweil denke ich darüber nach, was mich an diesem reißerischen Titel stört. Ist er nicht doch eine Diskriminierung Geisteskranker? War Stalin, um den es hier offensichtlich gehen soll, nicht auch geisteskrank?...

Die sozialistische Zeit in Dan Lungus Roman "Die rote Babuschka"

Rezension in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 19.10.2010

Der Roman besticht durch seine abgeklärte, humorvolle Art, in der er die Zeit der sozialistischen Ära beschreibt und ihre Absurdität hervorhebt. So wirkt die dunkle Zeit als Satire; die Tragik wird der Lächerlichkeit preisgegeben.

Umbruch und Aufbruch:
Zur Situation der deutschsprachigen Medien in Rumänien


Artikel im Internetportal der Siebenbürger Sachsen, sibiweb.de, 1999

Die "Temeswarer Nachrichten" war das erste deutsche Wochenblatt des Banats, es erschien im Jahr 1771, als Temeswar noch die Haupstadt der Provinz Banat in der k.u.k. Monarchie war. Die Tradition deutscher Zeitungen wurde im Banat sowie in Siebenbürgen trotz der durchaus bewegten Geschichte jener Landstriche bis in unsere Tage fortgeführt...

 

Hörfunk-Beiträge

Yvonne Hergane: "Die Chamäleondamen", Deutschlandfunk, Büchermarkt, 25.01.2021
Beka Adamaschwili: "In diesem Buch stirbt jeder", Deutschlandfunk, Büchermarkt, 05.10.2020
Juri Buida: "Nulluhrzug", Deutschlandfunk, Büchermarkt, 19.05.2020
Florin Iaru: "Die grünen Brüste", Deutschlandfunk, Büchermarkt, 30.04.2020
"Verzehrende Worte" -

Gastmahle in der Literatur; (55 min) Feature DLR WerkStatt 9.12.99
"Ein Brief aus Berlin"

Der rumänische Autor Ion Luca Caragiale.
(Übersetzung eines Briefes von I.L. Caragiale an Alceu Urechia und Inszenierung für die Rundfunkproduktion)
(43 min) - DLR WerkStatt 17.12.98
"Winterreise"

Feature mit Oskar Pastior, anlässlich seines 70. Geburtstags.
(55 min) DLR WerkStatt, 23.10.97
"Temeswar - Timisoara - Temesvár"

Feature (46 min) - DLR - Menschen und Landschaften 22.09.96
"Plötzlich beginnt das Raunen"

Der rumänische Poet Gellu Naum vorgestellt von Edith Ottschofski
(54 min) - Feature DLR WortSpiel 9.07.96

 

CDs


Mitherausgeberin bei trioton

Mathias Biskupek: "Höhnische Landschaften"
Der freischaffende "Chemnitzer" Autor, Satiriker und Eulenspiegel-Mitarbeiter liest eine Auswahl seiner Texte; einige davon sind musikalisch adaptiert und gesungen von der Sopranistin Katharina Warken

Cover Biskupek








CD-Cover (Größeres Bild) Reinhören
Bestellen (Auflage vergriffen)
(Preis inkl. Versand: 17,50 EUR)
CD-Rückseite





Rückseite Biskupek
Alain Jadot: "Ich habe Bonbons mitgebracht"
Der Lebenskünstler und Jacques-Brel-Interpret hat die Chansons des berühmten Belgiers ins Deutsche übersetzt und vorgetragen. Der Weltgitarrist Pierre Pouget hat sie neu arrangiert.

Cover Jadot







CD-Cover (Größeres Bild)
Reinhören
Bestellen (Auflage vergriffen)
(Preis inkl. Versand: 17,50 EUR)
CD-Rückseite





Rückseite Jadot
Hans Bergel: "Wenn die Adler kommen"
Der in Siebenbürgen geborene, in München lebende Meistererzähler, Essayist und Rundfunkautor hat bereits dreißig Bücher veröffentlicht und vielfach Ehrungen erhalten. Er liest eine Auswahl seiner Texte. Den musikalischen Rahmen bilden Stücke, gesungen von der Mezzosopranin Hildegard Bergel sowie Kammermusik aus Siebenbürgen

Cover Bergel










CD-Cover (Größeres Bild)

Reinhören
Bestellen
(Preis inkl. Versand: 17,50 EUR)
Pressestimmen
CD-Rückseite








Rückseite Bergel